PFAND-ETIKETTEN, DPG-AUFKLEBER ODER NACHLABELS. EIN KOSMOS FÜR SICH.

Du bist Erstinverkehrbringer, Importeur, Exporteur, Getränkehersteller oder Abfüller und brauchst ein DPG-Pfandlogo Etikett für dein Produkt? Dann sollten wir sprechen. Was gilt es zu beachten? Wie sind die Richtlinien der DPG Deutschen Pfandsystem GmbH und wie bekommst du das richtige Etikett für dein Produkt oder deinen Kunden?

Wenn es schnell gehen soll, lass uns am besten gleich sprechen!

 

Beratung

Wie ist ein DPG Pfandlogo Etikett aufgebaut?

Die Deutsche Pfandsystem GmbH hat bestimmte Richtlinien zur Herstellung und Verwendung des Etiketts mit Pfandlogo aufgestellt. Um hier schnell einen Überblick zu bekommen haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

 

Nur zertifizierte Etikettendruckereien dürfen Pfandlogos herstellen. Die PROFILABEL GmbH & Co. KG ist am Standort Wiehl eine Spezialdruckerei für Etiketten und durch den DPG zertifiziert.

Bei der Herstellung von Pfandlogo-Etiketten und Labels verwenden wir eine Spezialfarbe. Hier erfolgt eine lückenlose Dokumentation gegenüber der DPG.

Der Inverkehrbringer, Erstinverkehrbringer, Importeur und die Druckerei müssen beim DPG zertifiziert und zugelassen sein.

Die Standardgröße des Nachlabel-Etiketts beträgt 25 x 47 mm. Andere Größen können natürlich angefragt werden und sind grundsätzlich möglich.

Die Standardgröße des DPG-Logos mit Ruhezone beträgt 14 x 16 mm (ohne Ruhezone 10 x 13 mm).

Das Etikett wird mit einer absoluten Opazität (Blickdichte) gefertigt.

Das Etikett muss so konstruiert sein, dass es beim Ablösen zerstört wird.

In Deutschland ist nur eine DPG-Markierung & ein Barcode pro Label und Gebinde zugelassen.

Die Ausrichtung des Logos und des Barcodes ist ausschließlich nach Leiterformat zulässig.

Das Etikett darf nicht über Rillen und Kanten positioniert werden.

Das Etikett mit dem DPG Logo darf nachträglich nicht nochmals bedruckt werden. Hier ist die Gefahr der Beschädigung zu groß. Ein zweites Etikett ohne DPG Logo darf hinzugefügt werden.

Es besteht auch die Möglichkeit zum Beispiel die Inhaltsangaben des Produktes und den PDG, Strichcode auf ein Etikett zu bringen. Allerdings müssen hier die Ausrichtung und Schutzabstände eingehalten werden.

Noch Fragenzeichen im Kopf? Kein Problem. Lass´ uns doch einfach sprechen wir unterstützen dich während des gesamten Prozesses gerne.

Warum ist PROFILABEL der
richtige Partner?

PROFILABEL ist DPG-lizensiert für die Herstellung von DPG-Pfandlogo-Etiketten.

PROFILABEL ist spezialisiert auf DPG Etiketten/Nachlabel-Etiketten.

PROFILABEL bietet spezifische Beratung vor, und Begleitung während des gesamten Prozesses.

PROFILABEL ist Spezialdruckerei für Etiketten seit 1997.

PROFILABEL bietet eine große Materialvielfalt bei Papieren (soloCART®) und Folien (soloSYNTH®).

Es sind verschiedene Formate und Größen der DPG-Etiketten und Nachlabels möglich.

Alle Etiketten werden lösemittelfrei hergestellt.

PROFILABEL ist Spezialist mit großem Know-How bei Etikettierern und Etikettiersystemen.

Mit Einwegpfand CO2 reduzieren und aktiv das Klima schützen.

Das Einwegpfandsystem der DPG hilft nicht nur CO2 einzusparen und damit Energien zu senken. Es hilft darüber hinaus unsere Umwelt, den Planeten zu schützen und damit uns alle.

 

Hersteller und Handel haben gemeinsam daran gearbeitet, das Pfandsystem noch verbraucher- und umweltfreundlicher zu gestalten. Eine konsequente Produktentwicklung, die Gewichtsreduktion und die Einrichtung einer effizienten Rücknahme- und Transportinfrastruktur haben dazu geführt, dass EinWeg mit Pfand heute aktiv zum Klima- und Ressourcenschutz in Deutschland beiträgt.

Echte CO2-Einsparung im täglichen Leben

Die Reduzierung des Gewichts trägt zusätzlich zur CO2-Einsparung beim Transport bei 1,5-Liter-PET-EinWeg-Flaschen mit Pfand sind heute 17 Prozent leichter1 als vor zehn Jahren.

Seit 1980 reduzierte sich das Gewicht einer 0,5-Liter-Aluminiumgetränkedosen um 40 Prozent2.

Einweg mit Pfand spart CO2 durch eine hohe Transporteffizienz bei ähnlichen Distributionsdistanzen – die durchschnittliche Lademenge von EinWeg mit Pfand Getränkeverpackungen ist doppelt so groß wie für Mehrweggetränkeverpackungen, d. h. ein LKW muss nur halb so häufig fahren, um die gleiche Menge zu transportieren.

Der gestiegene Rezyklatanteil bei der Herstellung neuer PET-Flaschen auf 26,2 Prozent3 trägt zusätzlich zur Energieeinsparung bei. Pro Tonne Recyclingmaterial werden ca. 1,6 Tonnen4 CO2 eingespart.

Bei der Herstellung der PET-Vorformlinge – sogenannte Preforms, die erst beim Abfüller auf die benötigte Größe aufgeblasen werden – konnte der durchschnittliche Energieverbrauch um 44 Prozent5 verringert werden.

In der PET-Abfüllung wird ein um durchschnittlich 54 Prozent6 geringerer Wert des elektrischen Energieverbrauchs verzeichnet.

Beim Recyceln von Getränkedosen nur noch 5 Prozent der Energie im Vergleich zur Primärerzeugung eingesetzt werden muss7.

 


 

QUELLENANGABEN

1 AKÖG ÖKO-Index 2019, Gewicht PET-Flasche, herausgegeben von: Ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH, Heidelberg 2019
2 Forum Getränkedose GbR, 2020
3 „Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland 2017, Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, 2018
4 Schreiben Ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH, „Einsparungen an CO2-Äquivalenten durch Gewichstreduktion und Rezyklateinsatz“, Heidelberg 2014
5, 6 IK-Ökobilanz 2010, herausgegeben von: IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., Bad Homburg April 2010
7 Website GDA „Recyclingkreislauf“, herausgegeben von: Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA), letzter Zugriff Juli 2019

Auch das Pfand hat mittlerweile eine Historie.

Hier die wichtigsten Meilensteine.

2003
2009
2022
2023
2024

2003

Einführung des Einwegpfandes

2009

Vereinfachung der Regelungen zum Einwegpfand, Pfandpflicht

2022

Pfandpflicht für Sekt, Sektmischgetränke, Wein- und Weinmischgetränke in Dosen, Frucht- und Gemüsesaft, Saftschorlen in Kunststoff- Flaschen (PET)

Ausgenommen: reine Milch- und Milcherzeugnisse (bis Ende 2023), Tetra Paks, Plastikflaschen mit mehr als 3l Fassungsvermögen

2023

Mehrwegpflicht im To-go-Bereich für Cafés und Restaurants

2024

Pfandpflicht gilt für alle Getränke (Inhalt irrelevant) sowie Verpackungen aus Kunststoff und Metall, die keine Mehrwegverpackung sind

    Kontaktwo drückt der Schuh?

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    Michael Müssig | Strategischer Vertrieb PROFILABELT 06081 988 400 0M beratung@profilabel.de

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